Bärige Begegnungen

Auf unserer Rumänientour im Coronajahr 2020 hatten wir sowohl Begegnungen mit Bären als auch mit wilden Hunden.

Rumänien, ein Land das einem eine Reise in die Vergangenheit ermöglicht. Urbane Landschaften, Urwald und Architektur der Gründerzeit alles in einem Land vereint, als sei die Zeit stehen geblieben.

 


Beim Durchfahren der wilden Landschaften kann es immer wieder mal vorkommen am Wegesrand auf Bären und wilde Hunde zu stoßen, die mit Respekt beachtet werden müssen. Man darf sie in keinem Fall füttern, da sie sonst nach mehr verlangen und sehr unangenehm werden können.


 

 

Auf sicherer Distanz kann man sie beobachten, jedoch darf man sich nicht von ihrer putzigen Erscheinung täuschen lassen. Sie sind launisch und können von jetzt auf gleich sehr unangenehm werden. Vor allem wenn Junge in ihrer Nähe sind. Dort wo Bären vermehrt auftreten, wird die Bevölkerung durch Warnhinweise aufmerksam gemacht.

     

Diese Hinweise sollte man in jedem Fall ernst nehmen und beachten. Vor allem bei der Entscheidung, wo man sein Nacht-Camp platziert. Nie Lebensmittel und deren Abfälle außerhalb des Fahrzeuges deponieren da Bären und wilde Hunde dies meilenweit wittern und angelockt werden. Auch beim Kochen vor dem Fahrzeug empfiehlt sich immer ein Rundumblick zu haben, um früh zu erkennen, wenn unangemeldete Besucher aus der Tierwelt sich anschleichen.


Ein offenes Feuer ist als Prävention immer sehr nützlich.

 

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